EHB Elektronikleuchte Typ WH 108 E

Die Fluoreszenz- Handleuchten werden im Anlagebau, bei Reinigungsarbeiten, im Unterhalt und bei Inspektionsarbeiten in Abwasseranlagen, in Klärbecken, im Kraftfahrzeugbereich, in Tanks, Silos, Behälter und in Maschinenräumen von Schiffen eingesetzt. Die Fluroeszenzleuchten erfüllen die Niederspannungs- und die EMV-Richtlinie und sind für den Einsatz in nicht explosionsgefährdeten Bereichen geeignet. Die geringen Abmessungen erweisen sich als Vorteil zur Beleuchtung in engen Räumen und Maschinen in der Industrie. Die Handleuchten können mit dem optionalen Zubehör an Maschinen, an Fahrzeugen sowie im Maschinenraum von Schiffen einfach installiert werden. die geringen Abmessungen ermöglichen auch eine Installation an Geländerohren, um Geh- und Fluchtwege in Anlagen zu beleuchten.

In engen Räumen, Tanks, Silos und Behältern mit metallischen Werkstoffen ist dem Personenschutz nach den Errichtungsbestimmungen eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Für diese Installation stehen Fluoreszenzleuchten mit Schutzkleinspannung (< 50 Volt), mit Trenntransformator oder Fehlerstromschutzschalter mit einem Nennauslösestrom von 10 mA zur Verfügung. Diese Schutzeinrichtungen können auch in tragbarer Ausführung in unmittelbarer Nähe der Leuchten platziert werden. Für besondere Anwendungen in Flüssigkeiten stehen Fluoreszenzleuchten in einer druckwasserdichten Ausführung mit der Gehäuseschutzart IP 68 zu Verfügung. Die maximal zulässige Eintauchtiefe beträgt 100 m (10 bar).

WICHTIG:
Für Arbeiten in engen Räumen aus gutleitenden Werkstoffen wie Kesseln, Behälter und dergleichen, ist Schutztrennung oder ein FI-Schalter vorgeschrieben.